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Abschlussprüfung der Automobil- und Werkzeugbauer bei Audi Hungaria

2008. 06. 10.

• 45 Absolventen des Jahrgangs 2007/2008
• Erfolgreiches Ausbildungsprogramm

Zum Abschluss der dualen Fachausbildung haben 45 Fahrzeug-
und Werkzeugbauer ihre Prüfung gestern bei der AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. in Győr mit Erfolg abgelegt. Im Bildungszentrum der Audi Hungaria wurde damit bereits der siebte Jahrgang verabschiedet.
95 Prozent der Absolventen steigen direkt bei Audi Hungaria ins Berufsleben ein.

In Kooperation mit der Győrer Berufsfachschule Sándor Lukács bietet
Audi Hungaria seit 2001 die duale Fachausbildung in verschiedenen Berufsfeldern an. Während die Jugendlichen den theoretischen Teil der Qualifizierung auf der Schulbank der Berufsschule Lukács erlernen, werden die praxisorientierten Lehrinhalte bei Audi Hungaria vermittelt. Dafür wurde ein spezielles Ausbildungszentrum ins Leben gerufen, zahlreiche „Ausbildungsinseln” wurden geschaffen und direkt in die Produktions-bereiche integriert.

In den letzten Jahren hat Audi Hungaria mehr als 95 Prozent der Absolventen nach ihrer Praxiszeit bei Audi Hungaria eingestellt. „Audi Hungaria als zukunftsorientiertes Unternehmen strebt mit Eigeninitiativen danach, den Bedarf an exzellent ausgebildeten Mitarbeitern sicherzustellen. Zudem ist die Symbiose von Theorie und Praxis in der Ausbildung unerlässlich. Dies wird über die gute Zusammenarbeit des Unternehmens mit der Berufsfachschule Lukács auf ideale Weise verwirklicht”, sagt Richárd Rozman, Geschäftsführer Personalwesen der AUDI HUNGARIA MOTOR Kft.

Talentierte Nachwuchskräfte können Audi Hungaria nicht nur als Auszubildende, sondern auch als Praktikanten oder Diplomanden kennen lernen. Sie sind von Anfang an in die Arbeitsabläufe integriert und wirken in konkreten Projekten mit. Bereits heute übernimmt das Unternehmen mehr als die Hälfte der Praktikanten.

Darüber hinaus arbeiten zahlreiche Studenten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Audi Fachbereichen an anwendungsorientierten Projekten. Dies geschieht im Rahmen der Kooperation mit den Audi Hungaria Instituten an der István Széchenyi Universität in Győr und der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Budapest.

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