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Audi Hungaria: Hand in Hand für die Gesundheitsversorgung

2017. 02. 15.

Győr, 15. Februar 2017 – Die Mitarbeiter von Audi Hungaria haben vergangenes Jahr 1.683 Menschenleben durch Blutspenden gerettet. In den Gesundheitszentren des Unternehmens arbeiten rund 30 Ärzte und Mitarbeitern an Versorgung von Kranken und für die Vorsorge.

Bei dem Unternehmen mit den vier Ringen hat Blutspenden eine große Tradition. Eingeführt wurde es in 2009 und seitdem haben sich ungefähr 3.700 Mitarbeiter daran teilgenommen, nur voriges Jahr konnten dadurch rund 1.700 Menschenleben gerettet werden. Diese Zahl steigt von Jahr zu Jahr. Die selbstlose Hilfe ist zugleich ein Basis-Checkup und trägt zum eigenen Wohl bei. Am 15. Februar wird wieder eine Blutspende-Aktion organisiert, bei der auch externe Freiwillige willkommen sind.
Audi Hungaria strebt ganzheitliche Leistungen für die Gesundheit von den Mitarbeitern an. Mit dem Gesundheitsmanagement übernimmt das Unternehmen nicht nur Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter, sondern leistet sein Beitrag zur Gesundheitsversorgung.
Das ärztlich-fachliche Team von Gesundheitsmanagement trägt mit seinem landesweit einzigartigen Gesundheitsvorsorgeprogramm zur Mitarbeitergesundheit bei. In den Gesundheitszentren arbeiten rund 30 Ärzte und Mitarbeitern an Versorgung von Kranken und für die Vorsorge. Bei Audi Hungaria gibt es zudem einen eigenen Rettungsdienst, der in maximal dreieinhalb Minuten auch den weitesten Punkt auf dem Győrer Werkgelände erreicht. Für die tägliche Entspannung und Prävention können unter anderem Massagensessel, Vibrationskrafttrainer, Heilgymnastik, beziehungsweise Physiotherapie und elektromagnetische Behandlungen genutzt werden. Auch eine Kampagne für die Raucherentwöhnung wurde ins Leben gerufen. 2016 wurden 9.000 EKG in einem der beiden unternehmenseigenen Gesundheitszentren durchgeführt. Bei 450 Mitarbeitern, die in ihren Schuhen Einlagen tragen, wurden fußsohlendiagnostische Untersuchungen durchgeführt.  
Das Gesundheitsmanagement von Audi Hungaria wurde 2016 integriert, seit 1993 gibt es eine Versorgung.

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