Audi Hungaria erweitert Werkzeugbau

2016. 07. 28.

• 300.000 Karosserieteile und Baugruppen entstehen jährlich für 25 Exklusiv- und Sportmodelle des Audi- und Volkswagen-Konzerns
• Peter Kössler, Geschäftsführer Audi Hungaria: „Erfolgsgeschichte unseres Werkzeugbaus geht weiter”
• 30 neue Arbeitsplätze entstehen

Győr, 20. Juli 2016 – Die Bauarbeiten haben begonnen: Der Werkzeugbau von Audi Hungaria wird um 15.000 Quadratmeter vergrößert. Künftig werden auf mehr als 50.000 Quadratmetern unter anderem Karosseriebauteile wie beispielsweise Seitenwände, Kotflügel, Motorhauben, Türen und Dächer für Exklusiv- und Sportmodelle des Audi- und Volkswagen-Konzerns produziert. Mit der Investition schafft Audi Hungaria 30 neue Arbeitsplätze.

Seit elf Jahren gibt es den Werkzeugbau in Győr. Laut Peter Kössler, Vorsitzender der Geschäftsführung von Audi Hungaria, haben die Mitarbeiter ihre Kompetenzen beständig ausgebaut. „Die Entwicklungen der vergangenen Jahre untermauern die Entscheidung für den Werkzeugbau in Győr.“ Die sich stetig vergrößernden Kompetenzen spiegelten wider, wie der ungarische Audi-Standort sein Portfolio Schritt für Schritt ausgebaut habe. Kössler weiter: „Ich bin sicher, dass unsere Erfolgsgeschichte weitergeht. Wir sind stolz darauf, dass wir weltweit zahlreiche Konzernstandorte mit unseren Produkten bedienen können.”

Die Werkzeug-, Vorrichtungs- und Anlagenherstellung sowie die Produktion von Karosseriebauteilen für die Exklusivserie machen den Werkzeugbau in Győr einzigartig im Konzern. Hier werden zahlreiche Baugruppen beispielsweise für die R8- und RS-Modelle hergestellt. Seit 2013 hat der Werkzeugbau sukzessive in neue Pressen und eine zukunftsweisende 3D-Laserschneidmaschine investiert. Derzeit arbeiten rund 600 Mitarbeiter im Werkzeugbau von Audi Hungaria.

 

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