2016. 03. 08.
Mit Simulation unterstützte Planung, neue Analysemethoden, weiterentwickelte Fertigungstechnologien und –prozesse: diese und weitere Themen wurden dem Publikum am dritten Tag der Forschungsprojekte der Audi Hungaria vorgestellt.
Mit Simulation unterstützte Planung, neue Analysemethoden, weiterentwickelte Fertigungstechnologien und –prozesse: diese und weitere Themen wurden dem Publikum am dritten Tag der Forschungsprojekte der Audi Hungaria vorgestellt. Das Fachforum unterstreicht Bedeutung und Erfolg der gemeinsamen Projektarbeit von Audi Hungaria mit den ungarischen Hochschulinstitutionen. Bisher hat sich Audi Hungaria in Kooperation mit ungarischen Universitäten an mehr als 250 Forschungsprojekten beteiligt: Alleine in letztem Jahr waren es 56 Projekte.
„Die Verbindung von industriellem und akademischem Wissen bietet Wirtschaft und Universitäten zahlreiche Vorteile”, betonte Dr. Elisabeth Knab, Geschäftsführerin Personalwesen Audi Hungaria in ihrer Eröffnungsrede. „Der Wissenstransfer zwischen Universität und Unternehmen ist für uns besonders wichtig. Die Verbindung von theoretischem Wissen und industriellen Erfahrungen hat innovative, sofort einsetzbare Lösungen zum Resultat.”
In Vorträgen wurden die Ergebnisse der Projekte mit der Győrer Széchenyi István Universität und der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest präsentiert. Im Anschluss stellten sich auch die Universität Óbuda und Miskolc den Teilnehmern vor. Audi Hungaria hat zur Zeit mit diesen vier Universitäten Partnerschaft.
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