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Studenten schicken alternative Antriebe ins Rennen

2011. 04. 29.

• Audi Hungaria erneut Hauptsponsor des international Wettbewerbs „Széchenyi Race“ für Ingenieure und Studenten
• 45 Mannschaften präsentieren umweltschonende Automobile mit alternativen Antrieben
• Richárd Rozman, Geschäftsführer Personal: „Wir fördern Kreativität und Erfindergeist begabter Ingenieure.“

Innovative Technik und Umweltbewusstsein schließen sich nicht aus. Das verdeutlicht einmal mehr das „Széchenyi Race“: Am 1. Mai findet zum sechsten Mal der internationale Wettbewerb für Automobile mit alternativen Antrieben statt. 70 Fahrzeuge gehen an den Start, rund 200 angehende und begabte Ingenieure aus Ungarn und der ganzen Welt testen ihre Erfindungen in der Győrer Innenstadt. Audi Hungaria ist zum zweiten Mal Hauptsponsor der Veranstaltung.

„Unser Unternehmen fördert die Kreativität und den Erfindergeist gern durch die Unterstützung des „Széchenyi Race“. Hier können wir frühzeitig den Kontakt zu begabten Studenten und erfahrenen Ingenieuren aufbauen – denn talentierte Ingenieure sind bei uns natürlich sehr gefragt“, - sagte Richárd Rozman, Geschäftsführer für Personalwesen der Audi Hungaria.

Dieses Jahr gehen 45 Mannschaften aus Ungarn sowie Frankreich, Slowakei und Iran mit insgesamt 70 Autos an den Start des Rennens, das vom INNO-MOBIL Sportverein organisiert wird. Die selbstkonstruierten oder umgebauten Fahrzeuge werden elektrisch oder durch Sonnenenergie, durch Druckluft oder Wasserstoff angetrieben. Die Teams testen ihre Erfindungen auf einer Schnell- und auf einer Langstrecke. Anschließend bewertet eine Fachjury – bestehend aus Experten der ungarischen Automobilindustrie sowie des Hauptsponsors Audi Hungaria – die Autos in verschiedenen Kategorien. Die Teilnehmer hatten zudem Gelegenheit, heute Audi Hungaria zu besuchen, um einen Einblick in die Motoren- und Fahrzeugfertigung zu gewinnen.

Bei Audi Hungaria stehen alle Zeichen auf Wachstum: Im Zuge einer Werkserweiterung wird das Unternehmen 1.800 neue Arbeitsplätze schaffen und mehr als 300 davon mit Akademikern besetzen. Besonders gefragt sind Maschinenbau- und Elektroingenieure, die über gute Deutschkenntnisse verfügen.

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