Audi hilft Opfern der Rotschlammkatastrophe in Ungarn

2010. 10. 13.

• Automobilhersteller beteiligt sich mit einer Spende von 500.000 Euro an den Hilfsmaßnahmen
• Audi-Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler: „Enge Verbundenheit mit Ungarn und der Region Győr“
• Thomas Faustmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der
Audi Hungaria: „Wollen den betroffenen Menschen nachhaltig helfen“

Audi unterstützt die Opfer der Rotschlammkatastrophe in Ungarn. Mit einer Spende von 500.000 € beteiligt sich der Automobilhersteller an den Hilfsmaßnahmen. Die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft, eine Tochtergesellschaft der AUDI AG, ist mit 5.785 Mitarbeitern am Standort Győr der größte Arbeitgeber der Region.

„Die Auswirkungen der Katastrophe bedrohen die dort lebenden Menschen in ihrer Existenz“, sagt Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG: „Durch die enge Verbundenheit mit Ungarn und der Region ist es für uns selbstverständlich, den Betroffenen in dieser schwierigen Situation zur Seite zu stehen.“ Audi Hungaria selbst ist vom Katastrophenalarm nicht betroffen.

„Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 verstehen wir uns als solidarisches Mitglied der ungarischen Gesellschaft“, erklärt Thomas Faustmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Audi Hungaria: „Deshalb übernehmen wir wirtschaftliche und soziale Verantwortung und setzen uns nachhaltig für das Wohlergehen der Menschen ein.“


Als Soforthilfe stellt das Unternehmen 100.000 Euro über den Fonds der Regierung zur Entschädigung der Katastrophenopfer zur Verfügung, weitere 400.000 Euro werden in Abstimmung mit dem Bürgermeisteramt von Kolontár für den Neubau von Wohnungen eingesetzt. Darüber hinaus starten die Mitarbeiter der Audi Hungaria eine Spendenaktion für die Katastrophenopfer.
 

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